AYE !

Von 2019 bis 2021
Repertoire: Eigenkompositionen
Leitung: Mirjam Hässig

Eine Traumwelt, mal stürmisch, besinnlich und plötzlich eine Prise Dadaismus, das bietet Ayé! seinen lauschenden Ohren.
Ayé! zeichnet sich durch die spezielle Besetzung mit Harfe, Kontrabass, Stimme, Ukulele und Sounddesign aus. Spannende Klangwelten, poetische Bildmalerei und alternative Poparrangements führen zu dem einzigartigen Sound vom Quartett.
Das Sounddesign wird mit der Technologie "Sensory Percussion" gesteuert. Dies ist eine neue Drum Trigger Technologie aus Schweden, die es erlaubt sehr interaktiv mit Samples und Livepercussion umzugehen. So erinnern die Beats zum Beispiel an Björk oder 80ger Jahre Drum Machines von Kate Bush und geben der Musik eine frische Verspieltheit. Das Zusammenführen von folkigem Songmaterial mit improvisierenden Jazzmusikern führt in Liveperformances zu stets überraschenden musikalischen Wendungen und Arrangements.
Die vier Musiker stellen ein farbiges Team dar, die musikalisch aufmerksam auf einander eingehen und eine warme und fesselnde Atmosphäre schaffen.


/// Line-up

Mirjam Hässig - Gesang & Komposition
Julie Campiche - Harfe & FX
Manu Hagmann - Kontrabass & FX
Nicolas Bianco  - Sound Design 

/// Sick Rose - composed by Julie Campiche 

 



MAJUDI

Von 2016 bis 2018
Repertoire: Eigenkompositionen & Cover
Leitung: kollectiv

© L'odieux personnage

MAJUDI ist akustischer, femininer Chanson-Pop. Das Repertoire beinhaltet Eigenkompositionen aber auch Covers, welche sich das Trio mit der ungewöhnlichen Besetzung aus Stimme, Harfe und Schlagzeug zu eigen macht. 

Die drei a Frauen interpretieren ihre Tunes mit Ernsthaftigkeit und Nachdruck. Vom Jazz geprägt, ist ihre Herangehensweise interaktiv und die Chemie stimmt menschlich wie musikalisch.

Mit ansteckendem Enthusiasmus hat die Schlagzeugerin Lydie dieses atypische Trio wiedervereint. Die Harfe Julie Campiches geht dabei ungehörte Wege. Seien es pumpende Basslinien, sphärische Klänge oder die Verwendung elektronischer Klänge, überrascht sie mit Kraft und der Varietät ihrer Klangfarben und auch die Sängerin Manon offenbart mit ihrer zupackenden Interpretationsart eine tiefgehende Sensibilität.

/// Line-up

Manon Cluzel - Gesang
Julie Campiche - Harfe & FX
Lydie Dupuy - Schlagzeug

/// Demo



JIBCAE

Von 2012 bis 2017
Repertoire: Eigenkompositionen
Leitung: Claire Huguenin

© Mehndi Benkler

An der Seite der Sängerin Claire Huguenin führen das Piano Malcolm Braffs, die Harfe Julie Campiches und der Bass Jeremias Kellers einen Dialog, und schaffen so ein atemberaubendes und intensives Klangerlebnis.

/// Line-up

Claire Huguenin - Gesang, Gitarre & Bass
Malcolm Braff - Piano & Rhodes
Julie Campiche - Harfe
Jeremias Keller - Bass

 

/// Audio

 Jibcae - Bonny at Morn
 Jibcae - Patchwork Heart
 Jibcae - Soul Farewell

/// Jibcae live @ Schaffhauser Jazz Festival, Schaffhausen / May 28th, 2016

 

 


ORIOXY

Von 2008 bis 2016
Repertoire: Eigenkompositionen
Leitung: Yael Miller & Julie Campiche

© Thomas O'Brien


Die Musik von Orioxy erkundet eine Traumwelt, flüchtig und zerbrechlich, die den Bewegungen von Sängerin Yael Miller und Harfenistin Julie Campiche folgt. Die zwei jungen Frauen sind die Seele des Ensembles, im Boden verankert durch die Rhythm-Section mit Schlagzeuger Roland Merlinc und Kontrabassist Manu Hagmann, als würden sie einen aufmüpfigen Papierdrachen an Seidenfäden festhalten.

/// Highlights

Mit ihrem dem Jazz und Songwriting entsprungenen Stil, in den sich nahtlos die Grellheit eines Pop-Ansatzes einfügt, durchstreifen Orioxy von 2008 bis 2016 Europa.
Ihre beiden Vorgängeralben sind bei der internationalen Kritik gut angekommen. Unter anderem bezeichnete sie das Jazz Magazine Jazzman als Offenbarung, Jazz News als Entdeckung oder la République du Jazz als „Coup de Cœur“. 
Die letzte Plakat war nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Weltmusik (2015)
Orioxy erhielten den Grossen Jury-Preis des Tremplin Jazz d’Avignon 2013 
Orioxy erhielten das Prädikat „Coup de Cœur“ des Magazins Femina von Label Suisse Festival.
Zwei Stücken sind auf den Ausgaben der Compilations Swiss Vibes und Jazz Made in Switzerland 2015 zu finden. 
Pro Helvetia und Genfer Stadt haben die Band in ihre prioritäre Jazzförderung aufgenommen. 

/// Presse

« So bewegen sich Orioxy in einer verblüffenden, doch äußerst persönlichen Klangwolke, welche die Blickmöglichkeiten des jeweiligen Instrumentes und des Gesangs auf einen neuen Horizont richtet. »
Franz X.A. Zipperer, Jazz 'n' More

« Orioxy fabriziert zarte Songs von simpel-stimmiger Schönheit, die wie Schneeflocken durch Winternachmittage tanzen. In diese Melancholie mischen sie schalkhaft-witzige Geräusche – ein besonderes Hörerlebnis. »
Frank von Niederhäusern, KulturTipp 

« Immer noch lassen sich Orioxy mit Ach und Krach zwischen Gesangsexperiment, hautnahem JazzVersatz und orientalischer Mystik, übertragen in den westlichen Alltag ansiedeln. In dieser Hinsicht sind diese visionären Musiker tatsächlich die etwas anderen Fremden. »
Andreas Schiffmann, Musikreviews

«Orioxy's music gives birth to a pristine universe as it explores the myriad possibilities of the imagination. It cares nothing for labels.»
Jean-Paul Ricard - Jazzmagazine 

/// Line-up

Yael Miller - Gesang
Julie Campiche - Harfe
Manu Hagmann - Kontrabass
Roland Merlinc - Schlagzeug

/// Orioxy live @ Jazz à la Villette, Paris / sept. 10, 2015

www.orioxy.net



ENSEMBLE VIDE

Von 2012 bis 2013
Repertoire: Eigenkompositionen
Leitung: kollektiv

© Amador Ortega

 /// Line-up

Julie Campiche - Harfe
Jordy Martin - Kontrabass
Henri Frechon - Schlagzeug


/// Audio

 Ensemble vide - L'atteint - impro (Geneva, 2011)



HYPÉRION À BELLARMIN

Von 2008 bis 2013
Repertoire: frei Improvisation
Leitung: Claude Tabarini

(Die folgende Beschreibung ist derzeit nur auf Französisch oder English verfügbar. Danke für Ihr Verständnis.)

Joyful Charlie-Parker-like lyricism; stunning futuristic Harfe; poetic drum and bass... from haiku to jazz, Dadaistic provocation to fast food, tambourine to German poetry…

/// Line-up

Manu Gessney – alto Saxophone 
Julie Campiche – Harfe
Mucyo Kamremera – basse
Claude Tabarini - Schlagzeug

/// Audio

 Hypérion à Bellarmin - Impro no 1



SECOND HAND DUO

Von 2007 bis 2015
Repertoire: Jazz Standard, Pop und traditionelle jüdische Musik
Leitung: kollektiv

(Die folgende Beschreibung ist derzeit nur auf Französisch oder English verfügbar. Danke für Ihr Verständnis.)

This duo was born at the meeting of two rather special young women. The first brought her Harfe to jazz, the second brought her Hebrew to the French-speaking world. Their musical connection was immediate. Their desire to create together spoke for itself.

Using a looper and keys, paper slid between the chords of the Harfe and vocal rhythms, they interpret their songs in an entirely innovative way. Be it pop-rock, jazz standards or traditional Jewish music, the fragility of both the vocal chords and those of the Harfe intermingle admirably. These two artists make the music their own in a very personal, authentic way.

 /// Line-up

Yael Miller - Gesang & Looper
Julie Campiche - Harfe & Gesang

/// Audio

 Second hand duo - Sex Bomb



QUINTET EN HOMMAGE À ALICE COLTRANE

Von 2008 bis 2010
Repertoire: Kompositionen von Alice Coltrane
Leitung: Julie Campiche & Gilles Torrent

(Die folgende Beschreibung ist derzeit nur auf Französisch oder English verfügbar. Danke für Ihr Verständnis.)

This quintet honors Alice Coltrane, pianist, Harfeist, organist and composer. Alice Coltrane was one of the early female jazz instrumentalists. Her husband John Coltrane's work was certainly a major inspiration; however she went on to create her own style. She recorded more than ten albums in her own name after his death.


/// Line-up

Gilles Torrent – Saxophon
Linda Mangeard – Piano
Julie Campiche – Harfe
Fançois Gallix – Kontrabass
Tobie Langel - Schlagzeug



LA NOTE ÉTRANGÈRE

Von 2008 bis 2010
frei Improvisation
Repertoire: free improvisation
Leitung: kollektiv

© Orianne Zanone

(Die folgende Beschreibung ist derzeit nur auf Französisch oder English verfügbar. Danke für Ihr Verständnis.)

One of "Foreign Notes" main focal points is the relationship between sound, image and action – how does the one influence or modify the other, create or annul it. Diverse visuals, musicians' occasionally unexpected actions, or simply odd happenings on stage do not desacralize but rather shift the sacred elsewhere during the concert-performance.

/// Line-up

Olga Kokcharova - Piano 
Julie Campiche – Harfe
Yael Miller – Gesang
Serafin Brandenberger - Klarinette 
Jacques Siron - Kontrabass
Orianne Zanone – Visual

/// Audio

 La Note Etrangère - Japon - impro



 

ELLES VONT OÙ LES CHOSES QUAND ON LES OUBLIE ?

Von 2007 bis 2008
Ein Spiel für 9-Jährige und älter

(Die folgende Beschreibung ist derzeit nur auf Französisch oder English verfügbar. Danke für Ihr Verständnis.)

A Harfe, a Kontrabass and four actors travel through fairytales and music, through smiles and frowns, as they seek the improbable land where forgotten things live.

Production: Philippe & Julie Campiche
Inszenierung: Isabelle Bouhet
Co-Inszenierung: René Trusses

/// Line-up

Philippe Campiche  Erzähler
Julie Campiche – Harfe
Yael Miller – Gesang
Jacques Siron – Kontrabass

 

 
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